Wertekodex: Systemvasallen fürchten das patriotische Wort

Auf der Suche nach Leben, Liebe und Familie

Welcher Mensch kennt diesen einen besonderen Augenblick nicht, in dem das bisherige Leben innerlich noch einmal an einem vorbeizieht, man darüber nachdenkt, was einst war und eines Tages einmal sein wird? Plötzlich öffnen sich Sehnsüchte im Herzen, woraufhin verschiedene innere Stimmen stetig lauter ertönen.

  Joachim Sondern

Der Wertekodex aufrechter Weggefährten verschwand aus dem Gedächtnis der Masse, aber gerade deshalb erreichen jene ihr Ziel, wenn sie an Leben, Liebe sowie Familie – entgegen dem Zeitgeist – unbeirrt festhalten, Loyalität über alles stellen. Manchmal reflektiert nämlich exakt dieses Gefühl einer anhaltenden Ewigkeit das Spiegelbild längst vergangener Tage. Genauso wie Liebe und glückliche Familienmomente einen Menschen stärken, schwächen Sehnsüchte danach etliche Menschen.

Treue wird heutzutage halt nicht mehr belohnt, weder in der Schule oder Familie, noch am Arbeitsplatz; nirgendwo honoriert man loyales Verhalten, während Verrat trügerischen sozialen Aufstieg ermöglicht, zumindest kurzweilig. Da Völker lediglich bis zum kommenden Tag denken, geht die Rechnung demzufolge vollends auf. Menschen mit einem festen Wertekodex besitzen Rückgrat, treffen souveräne Entscheidungen und denken frei. Vasallen sehen so etwas natürlich keinesfalls gerne, denn einzig willige Sklaven sichern ihre Macht, wohingegen starke, unabhängige Gemeinschaften Widerstand leisten.

Exakt deswegen bekämpfen Systemvasallen patriotische Strukturen: Sie wollen unter allen Umständen eine solche Entwicklung verhindern, weil Menschen innerhalb einer Volksgemeinschaft, ihre Wurzeln pflegen, kulturell gefestigt Brauchtümer ausleben und keinerlei Fremdbestimmung zulassen; sondern getreu ihrer Vorstellungen neue heimatbezogene Mehrwertstrukturen gestalten. Fernab installierter Gleichschaltungsmechanismen würde die Liebe zum Eigenen prachtvoll gedeihen, wodurch identitätsbewusste Familien wieder gen Zukunft blicken könnten.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach formulierte einst treffend:

„Vertrauen ist Mut und Treue ist Kraft.“

Wer heutzutage wahren Werten vertraut, ist mutig – schließlich verweilen Millionen Bürger weiterhin im Selbsthass. Treue gegenüber engen Freunden oder seiner Familie wird sogar geächtet, obgleich nur Treue innere Kraft wachsen lässt. Loyalität kennen diverse Marionetten nicht mehr, ist sie ja der ehrlichste Beweis eines respektvollen Umgangs, der ebenso außer „Mode“ geraten. Indes denkt jedoch kaum jemand daran, dass Erfolg bedeutungslos wird, wenn man dafür das eigene „Ich“ verkauft, jegliche charakterliche Prägung wie einen Umhang gewissenlos ablegt.

Liebe, Loyalität und Familie ermöglichen erfüllendes Leben. Fehlt der Mut des Vertrauens, die Kraft zur Treue, versinken Nationen, vegetieren Menschen bestenfalls. Patriotismus entspringt einer freien, aufrechten Haltung und ist folglich absolut notwendig.

Über Joachim Sondern 8 Artikel
Patriotischer Aktivist seit meiner Kindheit! Ein Zitat von Ernst Jünger wurde zum inneren Begleiter: "Zeige mir den Markt der Stadt und ich sage dir, ob dein Volk noch lebendig ist." Friedrich Nietzsche formulierte einst treffend: "Im Gebirge der Wahrheit kletterst du nie umsonst: entweder du kommst schon heute weiter hinauf oder du übst deine Kräfte, um morgen höher steigen zu können." Ich habe mich für den Weg der Wahrheit entschieden - aus Liebe zum Eigenen!

1 Kommentar

  1. Genauso sieht es aus, der einzelne wird in dieser Gesellschaft nicht mehr wahr genommen. Das schlimmste ist der plumpe Versuch die Familie mit Angst und Hass zu spalten.

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