
Es ist Zeit, sich die Frage zu stellen, ob der „Feind“ im eigenen Hause noch das schlimmere Übel darstellt. Ja, es ist unser Land und unsere Heimat, und es muss eine Zeit kommen, in der Deutsch wieder eine Wortmarke für Schöpfergeist und Tatenkraft in allen Köpfe ist. Aber gelingt dies, wenn der global die Strippen zieht, der uns die Horden „ins Land“ holte, Energiemarkt und Sozialsystem vorsätzlich gegen die Wand fahren lies und diesen extrem gefährlichen „Great Reset“ erdachte?
Ranand Enfeind
Geht es hier nur um unser Volk? Nein.
Geht es um ein paar Völker? – Nicht mal das.
Ihr wisst es – ich weiß es
Es soll nur ein Volk sich erhalten und sich stetig „verbessern“ dürfen (was für ein Hohn bei diesen ****+). Unsere Bewegung erreichte ihre ersten und größten Erfolge, indem sie das Beste aus linken und rechten Positionen vereinte.
Doch fragen wir uns heute einmal:
– Sprechen wir mit dem anderen?
– So richtig? Kennen wir seine Gedanken und eventuelle Schnittstellen?
– Wo sind die unüberwindbaren Differenzen?
– Wie entscheidend sind diese zu unserer Weltanschauung?
Und sind diese Differenzen groß genug, um nicht mit diesem Menschen um den Erhalt aller Völker zusammenarbeiten zu können?
Wenn das Sozialpunkte-Geldsystem eingeführt wird – und das werden sie versuchen, verlasst Euch darauf – dann sind wirklich alle erledigt. Dann war es das für alle Zeiten – unsere Kinder würden folglich bei der Geburt Zwangsimpfungen mit Graphenoxid erhalten und dann ist die Verbindung dieser Kinder mit digitalen Netzwerken greifbar nahe.
Aus die Maus
Kameraden, Mitstreiter und auch Leute aus den „neutralen“ Lagern: das Establishment führt einen Krieg gegen uns alle. Der Gegner will die ganze Welt ins Chaos stürzen und wir machen uns darüber Gedanken, was wer denken könnte, wenn man mit dem oder dem zusammen streitet.
Es ist unwichtig.
Hat derjenige die Absicht erkannt, die hinter dieser Zeit steht, kann man ihn getrost ansprechen. Unser und ihr Wissen und die Bereitschaft gegen diesen Wahnsinn aufzustehen und den „Endgegner“ zu besiegen – das sollten die einzigen Kategorien sein, nach denen wir in diesen Zeiten sortieren. Denn wir müssen gar nicht sofort einer Meinung sein – ist dieses globale „Verräternest“ erst aufgeflogen, setzen wir uns an den Tisch und klären Probleme, wie man das tut, wenn man nicht nur auf möglichst hohe Renditen schielt und auch sonst nur wenig im Kopf hat.
Nein! Ich mag die Bundesbürgerbibel namens Grundgesetz nicht. Aber daß die Menschen zu 89 Prozent noch nicht wissen, was dieses Grundgesetz für sie bedeutet, ist zu einem gewissen Teil auch unsere Schuld. Wie viele von uns haben nach Jahren des „nicht angehört werdens“ einfach die Schnauze voll gehabt und es nicht weiter versucht .
Jetzt wollen die Leute wissen, was los ist. Die Demonstrationen sind nicht meine Wahl der Dinge, aber um die zu finden, die es wirklich wissen wollen, optimal geeignet. Über Corona können wir die Wissensbrücke zu all den verschleierten Sauereien schlagen und damit auch begreiflich machen, daß ihr Grundgesetz eine Farce sondergleichen ist.
Ich bitte Euch, setzt Euch auch mit anderen als standpunktfesten Kameraden an einen Tisch. Was habt Ihr zu verlieren? Mit jemandem Standpunkte und Lösungen zu erörtern heißt nicht, daß man sich die Ansichten des jeweils anderen dann als die eigenen anprangern lassen muss.
Die Zeit rennt!
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