Fremd im eigenen Land: Berlin erliegt dem Multikultiwahn

Seit fast 30 Jahren lebe ich in einem mittelständischen Bezirk der Hauptstadt Berlin. Das sogenannte „Multi-Kulti-Gemisch“ in der Bevölkerung ist hier unumgänglich seit langem ein Teil des Alltags geworden. In den letzten 5-6 Jahren hat sich der hohe Anteil an Ausländern, durch die Massenaufnahme von Flüchtlingen, noch einmal drastisch zugespitzt. Das Stadtbild wirkt verkommen.

Von Nancy

Gut bürgerliche Einkaufstraßen in Berlin sind übersät, von überwiegend ausländischen Bettlern, Straßenmusikern und Obdachlosen. Diese haben sich teilweise auf schmutzigen Decken und Matratzen vor, oder in, Bankfilialen eingenistet, wo sie sich häufig in Gruppen zusammenrotten, Passanten belästigen und Müll auf dem Boden hinterlassen. Die U-Bahnhöfe sind gespickt mit arabischen Drogendealern, die wahllos jeden Wartenden auf dem Bahnsteig ansprechen, ob er „etwas brauche“. Heroin to go.

Was nicht bereits längst amerikanisiert ist, wird von linker Propaganda überschwemmt. An Ampeln und Laternenmasten prangen Aufkleber mit Anti-Deutschen Parolen wie „Good night white pride“, oder noch deutlicher „Deutschland verrecke“. Aktionen, die von linken Parteien und Organisationen finanziell gefördert werden. Man kommt sich als Deutscher dabei vor, wie in einem schlechten Film, wie ein Störfaktor im eigenen Land, der all dies widerspruchslos hinzunehmen hat. Nationalstolz, der in anderen Ländern zur Selbstverständlichkeit zählt, wird in Deutschland als verächtlich und gefährlich betrachtet. Jegliche Kritik daran wird im Keim zu ersticken versucht. Viele Einwohner erzählen hinter vorgehaltener Hand, dass sie anders denken, als es die von links geprägte Gesellschaft von ihnen erwartet, sich aber aus Angst nichts zu sagen trauen. Man will ja keinen Ärger bekommen, nicht als Nazi gelten.

Dabei ist es unübersehbar, dass der ausländische Anteil der Bevölkerung in manchen Stadtbezirken längst die Oberhand gewonnen hat. In einer Grundschule, im Bezirk Spandau etwa, ist der Sohn eines Kameraden, der einzige Deutsche in der Klasse. An den Klingelschildern von Häuserblocks findet man, an manchen Orten, fast ausschließlich arabisch klingende Namen. Viele Frauen fühlen sich, auf dem abendlichen Nachhauseweg von der Arbeit, durch die Anwesenheit von Gruppen ausländischer Jugendlicher bedroht, von denen sie angestarrt und teilweise sexistisch bepöbelt werden. Die kulturelle Integration von Flüchtlingen ist hier ganz klar gescheitert. Das Problem liegt an der fehlgeleiteten Politik, dem gewollten Bevölkerungsaustausch, ohne Rücksicht auf das eigene Volk, dem regelrechten Wegsehen bei der Zunahme an Konflikten und Straftaten aus ausländischer Hand.

Ein öffentliches Aufzeigen dieser Problematik ist unumgänglich. Die Sicherheit im eigenen Land ist mehr als gefährdet, das Deutsche Volk wird beim Voranschreiten der Überfremdung bald vom Aussterben bedroht sein. Unser wertvolles Deutsches Kulturgut, wie Lieder, Geschichten und Bräuche, muss für unsere Nachkommen erhalten bleiben. Es liegt an Jedem von uns, zu dieser Bewahrung beizutragen, sowie sich für eine politische Veränderung in Deutschland einzusetzen.

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